Johnny Bob „Fjodor & the Watergiant“ (VÖ: 26.04.2019 – Kombüse / Broken Silence)

Johnny Bob ist ein Künstlerduo bestehend aus den Brüdern Jörg “Doctor Jest” Purfürst und Carsten Díaz. Beide spielten als kreative Köpfe in den späten 80er und frühen 90er Jahren in Schülerbands im Raum Eutin/Ostholstein, die sich dem ProgRock a la Genesis, Yes oder Marillion verschrieben hatten.

Man war mit Herzblut dabei und träumte vom Ruhm. Die Bands „Dawn Acrobats“ und „Rivendell“ lösten sich auf, sobald die Mitglieder ihren Schulabschluss hatten.

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20 Jahre später. Entstanden aus schnapsgeschwängerter Nostalgie sucht Jörg Songs der Jugend-Ära zusammen. Videobänder, Demo-Kassetten, Notenblätter dienen als Quelle. Zusammen mit Carsten bereitet er die “Klassiker” auf. Peter Piek (Gesang), Svavar Knútur (Gesang), Matthias Willer (Gitarre), Tom Steinbrecher (Gitarre), Arne Röstermundt (Keyboards) und Philip Mestwerdt (Schlagzeug) komplettieren das Projekt. Jörg recorded den Stoff.

Das Debütalbum „Carnival of the Brahma-Sox“ wird 2017 auf „Kombüse Schallerzeugnisse“, dem Label von Jens Pfeifer („Hamburger Küchensessions“), veröffentlicht. Im April 2019 folgt das zweite Album „Fjodor and the Water Giant“. Eine EP mit Instrumentalstücken („Hunted by a Caproid“) als auch das dritte Album “Egbert’s Barber Shop” kommen 2020.

“Aufmerksamkeit verdient das … Projekt der norddeutschen Brüder auf jeden Fall, denn die haben mit ihrem zweiten Album “Fjodor and the Watergiant” eine fantastische Platte vorgelegt.” (eclipsed, April 2019)

“…die Musik offenbart unwiderlegbare Fakten, mal rockig (Daniel the Peacock), mal mit ternärem Rhythmus (See Yourself), mal entspannt bis verträumt (The Electric Elf), mit mellotronartigen Keyboards und Wellengeräuschen (Scream of the Butterfly), Metrenwechseln, einigen Synthesizergimmicks und ein paar Studiotricks.” (Peter Meyer in “Babyblaue Prog-Reviews”, November 2017)

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